Banner gemeinsam

 

   

100 jahre pfaffengrund logo

   

Aktuelle Termine  

 
2024
 

Do, 18.04.2024
Jahreshauptversammlung
Sa, 27.04.2024
Sommertagszug/Frühlingsfest

Sa, 29.06.2024
Brunnenfest

20.-22.09.2024
1. Stadtteilfest

Sa, 12.10.2024
Seniorenherbst
Fr, 08.11.2024
Martinsumzug

Sa, 23.11.2024
Totenehrung

Sa, 30.11.2024
Weihnachtsmarkt
   

Buch Titelseite

€   6,- Verkauf Montag-Freitag

8-12 Uhr im Gesellschaftshaus, Schwalbenweg 1/2

   

Gesellschaftshaus  

   

Am 23.03.2017 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des Stadtteilvereins Pfaffengrund mit 92 wahlberechtigten Mitgliedern im Gesellschaftshaus Pfaffengrund statt.

Herr Christian Platzek , 2. stellvertretende Vorsitzende , begrüßte alle Anwesenden und stellt fest, dass die Einladung fristgerecht erfolgt ist.

Er bittet die anwesenden Gäste sich im Gedenken , an die im letzten Jahr Verstorbenen, von den Plätzen zu erheben .  

Als ersten Tagesordnungspunkt verliest Frau Elke Dosdal das Protokoll der Jahreshauptversammlung 2016 in Kurzform.

Danach gab der 1. Vorsitzende Heinz Schmitt einen Rückblick über die Aktivitäten im letzten Jahr und was die Pfaffengrunder sonst noch bewegt:

„Meine sehr geehrten Damen und Herren,

auch ich darf Sie heute Abend recht herzlich zu unserer Jahreshauptversammlung begrüßen und freue mich, auch wenn wir wieder den Donnerstag für unsere Jahreshauptversammlung ausgewählt haben, dass sie unserer Einladung zahlreich gefolgt sind. Ganz besonders

Ganz besonders möchte unsere Damen und Herren Mitglieder begrüßen die heute für 25 und 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt werden.

In meinem Bericht möchte ich Sie wieder über unsere Aktivitäten im vergangenen Jahr informieren.

Vorab aber jetzt die aktuellen Zahlen unserer Mitgliederentwicklung :

Stand 31.12.2015                                                                       871 Mitglieder

Stand 31.12.2016                                                                       869 Mitglieder

Verstorben                                                                                      9 Mitglieder

Kündigungen und verzogen                                  11 Mitglieder

Neueintritte                                                                                    18 Mitglieder

Das heißt wir sind 2 Mitglieder weniger

Grundsätzlich können wir eine positive Entwicklung verzeichnen, auch wenn durch die hohe Altersstruktur uns viele ältere Mitglieder verlassen mussten.

Dies können wir durch 18 Neueintritte über das Jahr, fast wieder ausgleichen.

Es ist immer wieder wichtig, dass auch viele jüngere Mitbürgerinnen und Mitbürger dem Stadtteilverein beitreten.

Es zeigt uns, dass unsere Arbeit anerkannt wird.

Was mir aber aufgefallen ist, dass wir sehr viele Mitglieder haben die Einzelmitglied sind, aber auch eine Partnerin oder Ehefrau haben die nicht Mitglied im Stadtteilverein ist.

Hier möchte werben dafür, dass die Partnerin oder der

Partner für nur 2 Euro mehr im Jahr auch Mitglied werden könnte.

Wir werden die Mitglieder in den nächsten Monaten anschreiben und auf diese Sache aufmerksam machen, denn viele meinen Sie wären schon lange Mitglied.

Meine sehr geehrten Damen und Herren, das alte Jahr war kaum zu Ende, da mussten wir wieder für alle Veranstaltungen, die im Jahr 2016 stattfinden Termine finden.

2016 gab es genau so viel zu tun, wie im Jahr zuvor.

Allein im Jahr 2016 hatten wir wieder:

12          Vorstandssitzungen

6            Sondersitzungen für Frühlingsfest, Brunnenfest, Siedlerfest, und Weihnachtsmarkt

5             Arge Sitzungen

42          Vermietungssitzungen im Gesellschaftshaus

und Bürgersitzungen für die Bewohner des Stadtteiles.

2             Gespräche mit dem Oberbürgermeister

               Mehrere Gespräche Sitzungen zur Erstellung des Anzeigers, Beteiligung an den Bürgergesprächen, Eppelheimerstrasse, Neubau Nettomarkt, Entwicklung des Pfaffengrunder Industrieparks und einiges mehr

3             Bezirksbeiratssitzungen

Gespräche mit vielen Städtischen Ämtern

Zusätzlich noch das Überbringen einer großen Anzahl von Glückwünschen zu runden Geburtstagen.

Natürlich nahmen wir auch an vielen Versammlungen der Vereine soweit wir eingeladen wurden, teil.

Sie sehen also, wir hatten einiges zu tun. Damit es nicht für Sie zu viel wird, lasse ich die vielen kleinen Dinge, die wir zusätzlich noch zu tun haben, unerwähnt.

Beim Neujahrsempfang 2016 ehrten aufgrund Ihrer engagierten Ehrenamtlichen Arbeit über viele Jahrzehnte Waltraud und Peter Konrad.

Der Oberbürgermeister Eckart Würzner überbrachte die Grüße der Stadt und des Gemeinderates.

Zahlreiche Ehrengäste konnten wir auch wieder begrüßen.

Der Chor der Emmausgemeinde Chorissimo unter der Ltg. Von Christian Kurtzahn sorgte eine stimmungsvolle musikalische Umrahmung an diesen Nachmittag.

Es war wieder ein gelungener Neujahresempfang im Pfaffengrund, der nicht mehr weg zu denken ist.

Die Fastnachts-Seniorensitzung zu der der Stadtteilverein einlädt und die PKG durch das Programm führt, war wieder sehr gut besucht und ein voller Erfolg.

Dank an alle Helfer der PKG für die Bereitschaft, diesen Nachmittag für die Senioren durchzuführen.

In diesem Jahr möchte ich auch Veranstaltung ansprechen die nach meiner Meinung jetzt schon eine große Besucherschar aus dem Pfaffengrund und der Umgebung anlockt.

Der Kunst und Handwerkermarkt der unter der Trägerschaft des Stadtteilvereines durchgeführt und von meinem 1. Stellvertreter Vorsitzenden Christian Platzek und seiner Frau organisiert wird, ist zu einer Bereicherung des Angebotes im Stadtteil geworden.

Hierfür vielen Dank Dir Christian und Sandra für die Bereitschaft diese Veranstaltung durchzuführen.

Unser Frühlingsfest wurde wie im vergangenen Jahr beschlossen nur noch an einem Tag durchgeführt.

Aus diesem Grunde begann unser Frühlingsfest erst richtig

um 14:00 Uhr mit dem Beginn des Umzuges durch den Stadtteil.

Das wichtigste für die Kinder waren aber neben dem Sommertagsumzug und der Winterverbrennung, natürlich die Spielstationen der Vereine und der Luftballon-Wettbewerb.

Ab 11:00 bis Abends gab es dann wieder Hähnchen von Amigos Grillwagen und beim Gesangverein nebenan duftete es nach Kaffee und einer Vielzahl von selbstgebackenem Kuchen

Ich möchte mich hier bei allen Vereinen und Institutionen im Namen meiner Vorstandschaft bedanken, die mit Ihrem Engagement dazu beigetragen haben, dass dies ein schöner Sonntag war, besonders für unsere Kinder.

Ich möchte mich ganz besonders ich bei unserem Musikverein, dem Musikzug für die für die Musikalische Zugbegleitung und der Feuerwehr Pfaffengrund und für die Winterverbrennung bedanken.

Hier muss sehr bedauern, dass unser Musikzug leider nicht

mehr Spielbereit ist, da Ihm die notwendigen Musiker fehlen was ich sehr bedaure.

Ich wünsche dem Musikzug, dass es wieder aufwärtsgeht.

Unser Brunnenfest wurde auch zum 10. Mal wieder gefeiert.

Leider hatten nur noch 5 Stände und ein Süßigkeitswagen die mitmachten und wir die Vorstandschaft des Stadtteilvereines waren auch mit einem Stand vertreten.

Leider verläuft es wie in den vergangenen Jahren tagsüber sehr schleppend.

Am Abend wurde getanzt, gelacht und gefeiert bis spät in die Nacht.

Wenn aber der Abend gelaufen ist, bekomme ich immer nur positive Rückmeldungen. Was mich besonders freut, ist die Tatsache, dass es keine Schlägereien gegeben hat.

Auch hier an alle ein Dank, an die wenigen Treuen die trotz allem bereit sind dieses Brunnenfest noch mit zu gestalten.

Dies ist heute nicht mehr selbst verständlich.

Auch muss ich ganz besonderes unserer freiwilligen Feuerwehr Pfaffengrund danken, denn sie ist immer an Ort und Stelle und wenn es Spannungen gibt, hat sie das richtige Händchen, um die Lage wieder zu beruhigen.

Trotzdem war es ein schönes kleines Brunnenfest.

Schauen wir mal, was in diesem Jahr daraus wird.

Wir rufen auf, macht doch mit es geht um die Geselligkeit in unserem Stadtteil.

Deshalb lassen wir uns nicht unterkriegen wir versuchen es weiter.

Beim Siedlerfest 2016 waren wir am ersten Tag enttäuscht,

wie wenige Gäste doch am Samstagabend zur Eröffnung gekommen sind.

Der Bayrische Abend zog nicht mehr viele an.

Dies hatte uns schon ganz schön geschockt.

Der Sonntag über Tag entschädigte uns ein wenig, weil am Nachmittag zu unserem Kinderprogramm ganz viele kamen

und es ein gelungener Tag wurde.

Am Abend wurde unser Fest dann wie im vergangenen um 22:00 Uhr beendet.

Am Montag ist wie immer unser bester Tag mit unserem Frühschoppen mit Knöchelessen und anderen Leckereien.

Montags fühle ich mich immer wieder an alte Zeiten erinnert wo einfach was los ist. Da ist unser Haus voll und Jung und Alt sitzen zusammen und feiern

Am Abend hatten wir noch eine gute Kapelle engagiert und da war der Besuch beschämend zumal die Kapelle über 1000,00 € gekostet hat.

Was können wir noch tun?? Wir haben hier auch die Überlegungen angestellt den Montagabend auch auslaufen zulassen und nur noch mit Musik aus der Konserve das Fest zu beenden.

Wir möchten uns bei all denen Bürgerinnen und Bürgern des Stadtteils bedanken die das Siedlerfest jedes Jahr besuchen um diese Tradition zu erhalten.

Aber leider bleiben viele daheim.

Schauen was in diesem Jahr wird.

Ich möchte aber in diesem Zusammenhang auch bekannt geben, dass wir ab 2018 das Siedlerfest eine Woche nach hinten verlegen.

Wir merken immer mehr, dass viele Familien am Ferienwochenende zurückkommen.

Und Montags beginnt dann die Schule.

Weiterhin möchten an unserem hundertjährigem Jubiläum unseres Stadtteiles, dass alle wieder vom Urlaub da sind und die Kinder bei den Festlichkeiten dabei sind.

Wir werden dieses Fest weiter durchführen, solange wir der Meinung sind, dass es sich noch lohnt und wir es finanziell noch tragen können.

Es geht hierbei zwar auch ums Geld, wenn wir dieses Fest erhalten wollen, aber vor allem geht es uns um die Erhaltung der Tradition in unserem Stadtteil.  

Wir möchten uns bei allen Teilnehmern und Helfern bedanken, dass es ein gelungenes Fest wurde.

Bei den Vereinen, den Kuchenspenderinnen, und besonders unserer Sponsoren, egal wie groß die Spende war, wir haben uns über alle Spenden gefreut.

Danke, denn ohne diese engagierten Frauen und Männer in den Vereinen, könnten wir dieses Fest keine drei Tage durchziehen.

Meine Bitte: Macht weiter so, damit wir noch lange unser großes Siedlerfest feiern können.

Ich möchte es aber nicht verschweigen, dass die Anzahl von Spendern immer weniger werden und so bekommen wir ein weiteres Problem.

Sie werden es nachher noch beim Kassenbericht hören.

Ich möchte aber in diesem Zusammenhang auch bekannt geben, dass wir ab 2018 das Siedlerfest eine Woche nach hinten verlegen.

Wir merken immer mehr, dass viele Familien am Ferienwochenende zurückkommen.

Und Montags beginnt dann wieder die Schule.

Weiterhin möchten wir an unserem Hundertjährigem Jubiläum unseres Stadtteiles, dass alle wieder vom Urlaub da sind und die Kinder bei den Festlichkeiten dabei sind.

Nach dem Siedlerfest kommt dann der Jahresabschnitt, wo es ein wenig ruhiger wird.

Die Arbeit geht uns in der Vorstandschaft aber trotzdem nicht aus.

Als nächstes stand der Martinsumzug im Stadtteil auf dem Terminkalender.

Man vermutet gar nicht, dass wir so viele Kinder im Stadtteil haben. Dass aber auch viele Familien aus anderen Stadtteilen mitlaufen, freut uns besonders. Es zeigt uns, dass wir doch einen schönen Martinsumzug auf den Weg bekommen.

Mit dem Pferd voraus (die große Attraktion für die Kinder) und unsere Musikapelle mitten drin, laufen wir durch den Stadtteil. Am Schluss gibt es für jedes Kind noch ein Martinsmännchen, das dann sogleich beim Zuschauen des brennenden Martinsfeuers verspeist wird. Da sind Groß und Klein begeistert.

Nachdem das Feuer gelöscht war, bewirtete die Kirchengemeinde in der Kirche alle Teilnehmer mit Glühwein und Kinderpunsch, Würstchen und Waffeln.

Danke auch hier an die evangelische Kirchengemeinde für das Gelingen des Festes.

Die Gedenkstunde am Ehrenmal bei der evangelischen Kirche wurde im Jahr 2016 am Totensonntag gefeiert. Es war eine würdige Feierstunde zum Gedenken an unsere Verstorbenen, musikalisch umrahmt vom Gesangverein Frohsinn und dem Musikverein.

Unser Weihnachtsmarkt am Kuckucksplatz wird mit guter Stimmung zur Adventszeit immer gut angenommen.

Trotz des schlechten Wetters kamen wieder sehr viele Besucher.

Die Angebote von Essen und Trinken waren für unseren kleinen Weihnachtsmarkt wieder vielfältig.

Auch hier kommt immer wieder die Frage auf ob wir den Weihnachtsmarkt im und um das Gesellschaftshaus machen sollten, weil viele aufgrund der Wetterbedingungen nicht mehr mitmachen wollen.

Dies konnten wir 2016 noch nicht realisieren. aber in diesem Jahr haben beschlossen werden wir den Weihnachtsmarkt im und um das Gesellschaftshaus planen.

Gründe gibt es viele dafür und ich hoffe es werden wieder viele mitmachen.

Dies waren unsere Feste und Feiern, die wir für die Bewohner unseres Stadtteils organisieren.

Zusätzlich zu diesem Unterhaltungsprogramm steht aber noch sehr viel Büroarbeit auf dem Kalender.

Wir vermieten dieses Haus und haben dafür regelmäßig donnerstags von 18.30 bis 21.00 Uhr unser Büro im 1. OG und neu jetzt auch Diensttags und Donnerstagsmorgens von 9:00 bis 11:00 Uhr, geöffnet. Hier dürfen alle Bürger mit Sorgen und Anliegen vorbeischauen, aber auch Mietverträge für ein Fest in unserem Haus dürfen abgeschlossen werden.

Meistens ist das Büro von mir und Wolfgang Essig besetzt. Bei Engpässen bzw. Urlaubszeit vertreten uns aber selbstverständlich auch meine Vorstandsmitglieder.

Durch dieses Engagement können wir auch weiterhin unseren Vereinen die Möglichkeit bieten, ihre Feste und Veranstaltungen zu günstigeren Konditionen hier im Hause abzuhalten.

Hierzu muss ich allerdings sagen, man sollte sich, wenn ein Termin bekannt ist, ganz schnell anmelden, denn die Anfragen sind sehr groß.

Natürlich wie im Anfang schon erwähnt kümmern wir uns um auch die Belange unseres Stadtteiles.

Wir sind politisch neutral aber wir werden aktiv in jede Richtung, wenn es um die Belange unseres Stadtteiles geht.

Wir pflegen ein miteinander im Bezirksbeirat wo wir vertreten sind und wir unsere Meinung sagen können.

Wir haben sehr gute Kontakte zu Parteien, vielen Städtischen Ämtern und zu vielen Gemeinderäten und der Stadtspitze.

Wir wollen, dass unsere Mitglieder und auch alle Bewohner mit Problemen innerhalb des Stadtteiles zu uns kommen können.

Wir machen uns stark wenn es um die Belange des Stadtteiles geht.

Wir freuen uns, dass wir es gemeinsam geschafft haben,

dass unser Fahrradweg nach Kirchheim jetzt beleuchtet ist und man jetzt nicht mehr im Dunkeln fahren muss.

Ein neuer Kinderspielplatz an der Südseite der Evangelischen

Kirche wurde fertig gestellt und wird schon von kleineren Kindern genutzt

Wir hatten noch verschiedene Gespräche wegen unserer

Großbaustelle Eppelheimerstraße die ja voll im Laufen ist.

Wir müssen uns aber auch klar sein, dass eine Baustelle in dieser Größenordnung Lärm und Dreck mit sich bringt.

Sicher gibt es immer wieder Kritikpunkte über die eine oder andere Sache aber ich denke es noch keine großen Probleme gegeben.

Ich denke jeder muss sich bewusst, dass hier Millionen für uns aufgebracht werden.

Ich weiß es ist wie bei einem Fußballspiel am Fernsehen sitzen nur Fussballstars die alles viel besser machen könnten und so ist auch bei einer Baustelle jeder ist der größte Planer und versteht nicht warum das so gemacht wird.

Ich habe großen Respekt vor den Männern was die bei der Baustelle leisten.

Der Netto der das ganze Jahr ein Thema war, kommt wirklich mit einiger Verspätung.

Es ist jetzt sicher die ersten Arbeiten beginnen so langsam.

Wir behalten es im Auge.

Wir haben im letzten Anzeiger das Schreiben vom OB veröffentlich wie Sie sicher alle gesehen haben.

Die Straßen im Stadtteil sind immer wieder ein großes Thema aber sind es in der ganzen Stadt.

Wir haben schon mehrmals das Problem angesprochen, aber leider meistens ohne Erfolg.

Aber ein Zuckerchen gibt es doch die Seenplatte Entenlach wird im Laufe des Jahres angegangen.

Ich hoffe das hier noch mehr kommt.

Eine große Sache denke ich wird der 55 Meter hohe Turm der als Wärmespeicher genutzt wird und gleichzeitig soll auch ein Restaurant oder Kaffee auf 50 Meter Höhe entstehen.

Dann wäre das neue Wahrzeichen für den Pfaffengrund wieder da.

Ich denke wir sollten uns über dieses Bauwerk freuen.

Auf dem Friedhof haben wir mit dem Landschaftsamt

vereinbart, die Stadt legt einen kleinen Sitzplatz an und der Stadtteilverein spendet die Bänke und den Pflanzkübel.

Dies ist im letzten Jahr realisiert worden.

Wenn uns die Mittel in diesem Jahr reichen werden noch ein Sonnensegel spenden.

Eine große Freude war es für den Stadtteilverein, dass die Firma Kloe und die Giraffenhüpfburg gespendet.

Diese soll bei unseren Festen für unsere Kinder eine kostenlose Spielgelegenheit sein.

Danke an Familie Kloe.

Als letztes möchte noch unsren stillgelegten Flugplatz ansprechen.

Hier hörte auf einmal der Aeroclub wollte ihn für die Segel Fliegerei haben.

Dem haben wir entschieden Widersprochen und ich denke dies ist auch vom Tisch.

Aber immer werden wir gefragt, was wird aus diesem Gelände. Ein Landwirtschaftspark, ein Baugebiet,

eine Bewegungsmeile für Jung und Alt?

Die Stadt sagt in den nächsten Jahren sind wichtigere Vorhaben auf dem Plan, wie das Airfield.

Wir sind der Meinung man sollte es nicht auf die lange Bank schieben und sich schon bald Gedanken machen was aus diesem Gelände wird.

Ich hatte in meinem Bericht schon angesprochen, dass der Pfaffengrund 2020 hundert Jahre alt wird.

Dies wollen wir natürlich feiern.

Dazu brauchen wir aber Ihre Unterstützung.

Wir werden alle die Interesse haben, nach den Osterferien

zu einer Besprechung ins Gesellschaftshaus einladen, um zu besprechen was können wir gemeinsamen bis zum Jahr 2020 schaffen.

Wir würden uns freuen, wenn viele mitmachen würden und Ideen einbringen

Am Schluss meines Berichts wünsche ich allen Vereinen, ein gutes Händchen für ihre Feste, gemeinsam neue Ideen zu finden, um den Mitgliederschwund zu entgehen und auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit mit uns, dem Stadtteilverein.

Lasst uns miteinander reden, reden wir über Probleme, wenn es sie überhaupt gibt.

Machen wir es wie es guter Brauch in der Vergangenheit war und treffen uns zu den Beiratssitzungen, die in unserer Satzung festgeschrieben sind und bilden eine Gemeinschaft und gehen weg vom Einzelkämpferaktionismus.

Ich würde mich freuen, freundschaftlich mit allen zusammen zu arbeiten.

Ich möchte aber meinen ganz besonderen Dank meinen Damen und Herren der Vorstandschaft aussprechen, ohne die so eine Fülle von Aufgaben nicht zu bewältigen wäre.

Ich bin stolz, so eine gute Gruppe zusammen zu haben und die den Weg mit mir geht, wenn er auch oft nicht leicht ist.

Danke auch euren Partnern und Partnerinnen, wenn sie auch nicht im Vorstand sind, uns aber trotzdem bei jeder Gelegenheit unterstützen.

Ich freue mich auch weiter mit Euch zusammen zu arbeiten.

Sehr geehrten Damen und Herren,

ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit“.      

Als nächster Tagesordnungspunkt stand der Kassenbericht für das Jahr 2016 auf der Tagesordnung. Die Kassiererin Susanne Bopp verliest den Kassenbericht 2016.

Das Vermögen betrug am 01.01.2016 =  30.473,45 € die Einnahmen im Jahr 2016 betrugen 51.053,62 € und die Ausgaben 51.511,02 €. Der Vermögensstand am 31.12.2016 betrug 30.016,05 €.

Die Einnahmen für das Siedlerfest 2016 betrugen 34.046,45 € und die Ausgaben 34.359,50 €.

Anschließend verliest der Revisor Karlheinz Peters den Bericht der Revisoren. Die Revisoren entlasten nach der Kassenprüfung die Kassiererin und den Vorstand und bescheinigen eine ordnungsgemäße Kassenführung. Auch die anwesenden Mitglieder entlasten per Handzeichen einstimmig die Kassiererin und den Vorstand.

Danach stand die Wahl des engen Vorstandes an. Zur Wiederwahl stand als Vorsitzender Herr Heinz Schmitt . Per Handzeichen wurde Herr Schmitt einstimmig von der Versammlung wiedergewählt.

Zum 1. Stellvertreter wurde einstimmig per Handzeichen Herr Christian Platzek wiedergewählt.

Als 2. stellvertretenden Vorsitzenden wurde Herrn Udo Eisenacher , einstimmig wiedergewählt.

Wiedergewählt wurden auch die Kassierinnen Frau Susanne Bopp und zur Stellvertreterin Frau Irene Ries und als stellv. Schriftührerin Frau Heidi Götz.

Als Revisoren wurden einstimmig wieder Herr Karlheinz Peters und Herr Rüdiger Teichgräber gewählt .

Nur auf dem Posten als Schriftführerin gab es einen Wechsel. Frau Elke Dosdal übergab nach 17 Jahren ihren Posten an Frau Andrea Thum.

Heinz Schmitt dankte Elke Dosdal für die jahrelange Arbeit und übergab ihr als kleines Dankeschön einen Blumenstrauß.

170323HV002k

Leider hat Frau Thum ihren Posten inzwischen wieder aufgegeben. Der Stadtteilverein Pfaffengrund ist derzeit leider ohne Schriftführer(in).

Herr Josef Steeb wurde von der Versammlung neu zum Beisitzer ernannt.

Herzlichen Glückwunsch an alle !

Zur Ehrung für 25 Jahre bzw. 40 Jahre Mitgliedschaft im Stadtteilverein konnten in diesem Jahr 21 Mitglieder begrüßt werden.

An diesem Abend anwesend waren:

Thomas Michel, Ingrid Schmitt, Ilse Deiner, Fritz Deiner, Johann Kastner, Maritta Kastner, Gerhard Haas, Bernd Rosenbach, Max Reinhard Fels, Rudolf Mockwa, Achim Mühlenbeck, Herbert Weis, Volker Sillmann, Helmut Reichenbach, Wolfgang Frey, Karl- Heinz Becker, Anni Kramer, Margot Janssen, Karl Dittus, Hanni Dittus und Hans-Peter Eschwey,

Die Geehrten erhielten für 25 bzw. 40 Jahre Mitgliedschaft im Stadtteilverein Blumen und eine Urkunde.

Herzlichen Glückwunsch !

170323HV003k

 

Heinz Schmitt berichtet der Versammlung, dass der Weihnachtsmarkt in diesem Jahr erstmals nicht mehr auf dem Kuckucksplatz, sondern im und um das Gesellschaftshaus stattfindet. Das spart dem Stadtteilverein enorme Kosten ein. Statt ca 2000 € betragen die lfd. Kosten nur noch ca. 300 €. Ein kleiner Obolus für die Standgebühren wird dennoch erhoben.

Frau Hanni Dittus ruft die Versammlung auf, anlässlich des Brunnenfestes den Brunnen zu verschönern. Herr Schmitt gibt allerdings zu bedenken, dass der Brunnen unter Denkmalschutz steht und nicht gestrichen werden darf.

Außerdem teilt er mit, dass der Pfaffengrunder Friedhof vergrößert wird.

Um 21.45 Uhr schließt die diesjährige Jahreshauptversammlung des Stadtteilvereins Pfaffengrund.